Trinitatis

Das Gotteshaus und die Orgel

Gotteshaus ist ein Denkmal vom dem Zeitalter der spätbarocker Baukunst, dessen Grundstein am 19. Juli 1742 gelegt wurde und das der heiligen Dreifaltigkeit gewidmet wurde. Am 5. Dezember 1758 wurde die Kirche eingeweiht. Sie wurde nicht ganz fertig – an dem Turm fählten zwei oberen Etagen. Die Etagen wurden 1866 gebaut und der Turm wurde 55 m hoch. Um 1860 wurde die Fassade mit Zement verputzt.

Vor dem Eingang in die Kathedrale auf der Türöffnung kann man Wappen von Liepāja und auf der linken Seite von dem Eingang die Skulptur „Glaube”  betrachten. Seit 1996 im Vorraum des Gotteshauses abgebaut von dem Türeingang steht die Zweite Skulptur „Liebe”. Im Vorraum der Kirche kann man zwei Medaillons betrachten – das eine ist dem Abschluß des Bauens gewidmet und es wird mit Aufschrift  “Da Gott mich geschützt hat, Stück Eiesen hat mich weder berührt, noch beschädigt.”  geschmückt, das Zweite – ist der Vollendung des Turmbaues gewidmet.

In dem Innenraum von Kathedrale kann man den größten Altar Lettlands betrachten, deren dekorative Teil 13 m hoch ist. In der Mitte des Altars befindet sich die heilige Dreifaltigkeit. Die Kanzel ist in fünfzigern Jahren des 18. Jh. Gebildet und deren Autor  Holzschnitzer J.Slavičeks ist. Die Vergoldungsarbeiten hat J. Endress geleistet. In dem Gotteshaus befindet sich Beichtstuhl, der originelle Verglasungen und Türklinge hat, die sich an einem Delfin erinnert.   Die Herzogs-Loge wurde in sechzigern Jahren des 18. Jh. für Herzog Ernests Johans Bīrons gebildet und sie hat die ältesten Schiebefenster in Lettland.

In den Fenstern von Osten-fassade kann man vier Vitragen betrachten, die 1870 gebildet wurden. Der Skizzen-autor von den Vitragen ist Zeichnenlehrer aus Liepāja Friedrich Gottlieb Speer.

Großes Wert des Gotteshauses ist die Orgel, die mit Große, Geschichte, visuellem Gestalt  und musikalischer Qualität berühmt ist. Am Anfang wurde die Orgel mit 36 Registern gebildet. Die Orgelbauarbeiten machte der berühmte Orgelbauer Heinrich Andreass Konciuss weiter, der bis 1779 die umgebaut und 38 Registern gemacht hat. Der Orgelbau wurde bis 1885 weitergemacht, als Barnim Grüneberg aus Stettin die Erweiterung der Orgel bis 131 selbständiger Stimme vollendet hat und die Orgel wurde zu der größten Orgel der Welt. Diesen Status hat die Orgel bis 1912 als in Hamburg in Michaels-kirche ein größeres Instrument gabuat wurde. Den Status der größten mechanischen Orgel der Welt hat aber noch immer die Orgel der hl. Dreifaltigkeitskathedrale Liepāja.  Über die Erneuerungsarbeiten kümmert sich die Stiftung der Erneuerung der hl. Dreifaltigkeitskirche Liepāja.  Mehr Information: www.trisvienibasfonds.lelb.lv

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